Die rootLine ist der Weg von der aktuellen Unterseite zur root-Seite. Das Prinzip der rootLine wird an verschiedenen Stellen angewendet: Menüs, getText, Conditions. Positive Werte zählen dabei die Ebenen unterhalb von root. Negative Werte zählen rückwärts von der aktuell gewählten Ebene, wobei -1 die aktuelle Ebene selbst ist. 0 ist root.
// Beispiel einer Breadcrumb-Navigation: // Die Seite auf Ebene 6 ist gewählt. -6 -5 -4 -3 -2 -1 negative Werte | | | | | | root (Ebene 1) | | | | | | | | | |---- Ebene 2 | | | |-----|-- Ebene 3 | | |-----|---|-- Ebene 4 | |-----|---|---|-- Ebene 5 |-----|---|---|---|-- Ebene 6 <- aktuell gewählte Seite |-----|---|---|---|---|-- Ebene 7 0 1 2 3 4 5 6 positive Werte
Teilweise können mithilfe der range-Eigenschaft zwei Werte angegeben werden. Hiermit kann ein Start- und Endpunkt definiert werden, um z.B. eine Brotkrumen-Navigation zu beschränken. 1|-1
würde mit der ersten Ebene unterhalb von root beginnen und mit der aktuell gewählten Ebene enden.
Mit levelfield können beliebige Felder der Datenbanktabelle pages entlang der rootLine ausgelesen werden. In der Grundkonfiguration sind nicht alle Felder im entsprechenden Array $GLOBALS['TSFE']->rootLine hinterlegt. Um weitere hinzuzufügen, müssen diese im Install Tool unter [addRootLineFields]
eingetragen werden. Die aktuell verfügbaren Felder können mit data = debug:rootLine
ausgegeben werden.