@font-face { font-family: "Lato"; src: local('Lato Regular'), local('Lato-Regular'), local('Lato'), url('/path/to/webfonts/lato-regular-webfont.woff2') format('woff2'), url('/path/to/webfonts/lato-regular-webfont.woff') format('woff'); font-display: swap; font-weight: normal; font-style: normal; } @font-face { font-family: "Lato"; src: local('Lato Italic'), local('Lato-Italic'), url('/path/to/webfonts/lato-italic-webfont.woff2') format('woff2'), url('/path/to/webfonts/lato-italic-webfont.woff') format('woff'); font-display: swap; font-weight: normal; font-style: italic; } @font-face { font-family: "Lato"; src: local('Lato Bold'), local('Lato-Bold'), url('/path/to/webfonts/lato-bold-webfont.woff2') format('woff2'), url('/path/to/webfonts/lato-bold-webfont.woff') format('woff'); font-display: swap; font-weight: 700; font-style: normal; }
Über Kleinigkeiten bei der Einbindung von Webfonts kann man schnell stolpern. Es gibt zig Bulletproof @font-face Syntaxen, an dieser Front wird stetig gearbeitet. Jeder Browser hat seine Eigenheiten, wenn es darum geht, Schriften richtig einzubetten.
Diese Auflistung ist nur grob, einige Browser können in neueren Version auch mehr Formate lesen. Es soll nur klarmachen, dass alle vier Formate nötig sind, um den Webfont in allen relevanten Browsern darstellen zu können.
Bei der Einbindung spielt die Reihenfolge der Formate ebenso eine Rolle wie Sonderzeichen. Das Fragezeichen hinter eot
verhindert beispielsweise einen 404-Fehler im Internet Explorer. Beim svg
wird anschließend das Hash-Zeichen mit korrektem Schriftnamen benötigt, der in der SVG-Datei gespeichert ist (z.B. <font id=„open_sans_condensedbold“ horiz-adv-x=„948“ >
).
@font-face { font-family: "open_sans_condensedbold"; src: url('OpenSans-CondBold-webfont.svg#open_sans_condensedbold') format('svg'), url('OpenSans-CondBold-webfont.eot?') format('eot'), url('OpenSans-CondBold-webfont.woff') format('woff'), url('OpenSans-CondBold-webfont.ttf') format('truetype'); }
Wichtig: font-family unbedingt mit doppelten Anführungszeichen!
Wichtig: Schrift-Dateien im gleichen Ordner wie CSS-Datei! Es gibt auch Lösungen über .htaccess-Einträge und absolute URLs, die in manchen Fällen dennoch nicht zum Ziel führen. Lokal zeigt der Firefox niemals Webfonts an.